pasquale schrieb am 04.10.2024 16:55:
Das ist jetzt ein Trugschluß. Bis der Alkoholiker seinen letzten Schluck getrunken hat, ist er längst in einer langwierigen Behandlungskette von Entziehungskuren, Psychotherapie, Krankenhausaufenthalten verbunden mit langen Zeiten von Arbeitsunfähigkeit.
Er kostet das Gesundheitssystem, ähnlich einem Raucher, sehr hohe Summen, die jeder mitfinanziert.
Das teure wird ggf das Krankengeld sein.
Ein Bekannter ist vor 3 Monaten an seiner Sucht gestorben, bis zur Behandlung hätte er noch ca 3 Wochen warten müssen.
Am Tag davor war der Notarzt da und sagte seiner Frau "verabschiedenden Sie sich mit ihren Kindern von ihm"