So far, there is no real-world evidence connecting COVID-19 to cancer, and some scientists are
skeptical about whether there's an association at all.Bevor die Verschwörer kommentieren, die mRNA-Impfung wurde nicht explizit ausgeschlossen, da kein seriöser Wissenschaftler dafür bisher Anhaltspunkte fand und es daher nicht erwähnenswert ist.
Nun ja, ein kausaler Zusammenhang zwischen den Spike-Proteinen und Krebs wird vermutlich tatsächlich schwierig nachweisbar sein. Aber die gefäßschädigende Wirkung der Proteine ist relativ gut belegt. Man kann sie ja förmlich sehen. (Damit ist die Funktion des Proteins als Andockanker an körpereigene Zellen gemeint, die nicht vorsieht, sich verletzungsfrei wieder vom attackierten Gewebe zu lösen, ist die dahinter liegende Zelle doch als Brutkasten für die nächste Virengeneration "konzipiert", welcher nach Vollzug stirbt bzw. sich auflöst oder platzt - je nach Sichtweise und Bezeichnungsvorlieben.) Die infolge der RNA-Injektion körpereigen erzeugten Proteine sind nun selbst nicht vermehrungsfähig, da ihnen ja der Rest des Virus "fehlt". Sie sind allerdings genauso andockfreudig an körpereigene Zellen wie die Viren. Sie bewirken ohne injizierbare RNA keinen Zelltod wie die Viren, lösen sich aber nicht mehr von den Zellen. Entfernt werden sie quasi nur mit Gewalt durch das Immunsystem. Diese Gewalt hinterlässt eine Verletzung im Gewebe.
Was massenhafte Verletzungen/Schädigungen auslösen, hatte ich im vorigen Post beschrieben.
Damit ergibt sich eine MÖGLICHE Kausalität zwischen dem Auftreten des Proteins im Körper und einer Krebsbildung. Beweisen wird man sie, wie gesagt, schwer können, aber Corona-Erkrankungen plagen die Menschheit schon so lange wie Grippewellen. Das heißt, wenn dem Co-19-Protein keine erhöhte Kanzerogenität nachgewiesen werden kann, können die Viren allein es nicht sein.