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  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

Re: Von Dr. "Pille" McCoy haben wir gelernt, wie die Medizin

lucia schrieb am 04.10.2024 19:35:

ondori schrieb am 04.10.2024 18:12:

im 24. Jahrhundert arbeiten wird.

-- > ein kurzer Scan über die betroffenen Körperteile - und schon ist die Reparatur erfolgt!

Gut, die heute Betroffenen - und ich - werden nicht so lange leben, aber der Blick in die Zukunft stimmt mich zuversichtlich.

Bah bis da hin gibts uns als Art vielleicht schon garnimmer.
Also - möglicherweise, wenn wir so weiterwirtschaften ( Raubbau an der Natur) wie bisher.
Was willst'n da noch mit Reparatur. Oh, du lieber Augustin, alles ist hin - allein schon wegen der anscheinend nie enden wollenden Kriege weltweit - und bei allem Verständnis und auch Einsicht hinsichtlich schädigenden Suchtverhalten, kommt mir immer wieder viel zu wenig Fokus auf Ursachen und Hintergründe vor, stattdessen vielmehr auf individuelle Selbstverantwortung. Hier nun hinsichtlich der jungen Leute - und dies mag unzweifelhaft seinen Sinn machen, trotzdem werd' ich dabei den Eindruck nicht los, daß das von der älteren Generation hinsichtlich der jüngeren Generation auch teils wie ein sich selber Rausschleichen aus der Verantwortung ist. Oder stimmt es etwa nicht, daß unsere Generation der sogen. 'Boomer' noch in Zeiten von Wirtschaftswunder groß wurde, und die perspektivischen Aussichten zu unserer Zeit besser waren als es sie heute sind? Oder liegt das am Älterwerden-
dass das so ein geflügeltes Wort wird, auch wahrnehmungsmässig, dies: 'früher war alles besser' ?

Falls man das Gedächtnis mit all den negativen Dingen belastete, die einem im Laufe des Lebens über den Weg liefen, würde man des Lebens nicht mehr froh!

NB: Der persönliche Scholzomat sorgt für Gedächtnis-Hygiene!

Reparatur - apropos - das geht jetzt vom Thema Alkohol weg, bleibt aber beim 'Blau' ( nicht als Zustand, aber) als Hinweis auf ein Startup, das sich 'Bluu Seafood' nennt. Ich verlinks nicht, da Du eh keine links magst, Du findest das eh; hinsichtlich Regeneration ( von Lebensgrundlagen) wär's vielleicht was - also auch in Richtung Hoffnung.

Klingt interessant, wird aber "verwässert" durch den Link zu Bloomberg, was mich vermuten läßt, daß es eher um finanzielle Aspekte geht.

Ansonsten, was das Übermoralisieren angeht - da mag ich dann als ganz gern mal lieber wieder 'drei Runden' Pfaller empfehlen( 'Magie ist etwas für Leute, die nicht dran glauben' - so ein Spruch von ihm, der eben nicht übermoralisiert hat, gefällt mir) - er schrieb hinsichtlich der Symptome der Gegenwartskultur. Kann man sich dann mitnehmen, ins "Raumschiff": 'Das schmutzige Heilige und die reine Vernunft'

Erst kommt das F und dann die M! Für die Übermoral muß man schon ziemlich empfänglich sein...

*Wenn man die Welt - bzw., wenn man dazu beiträgt, daß die Welt mit jedem Tag a bisserl schöner, lebenswerter wird, dann muß man auch nicht mit'm Finger auf die zeigen, die so sensibel sind, daß sie sie sich nur noch schönsaufen können. Dacht ich halt.
Und dann brauchts vllt. auch keinen mahnenden Paracelsus mehr dazu mit dem sehr berechtigten: sinngemäßen: "Ein jed Ding ist ein Gift, die Menge machts, ob ein Ding ein Gift ist."

lg

Jo, wer sich auskennt, bezieht sich auf Paracelsus, wenn's wehtut, pfeift man sich halt Paracetamol rein😠

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