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522 Beiträge seit 12.08.2024

Re: herunter gewirtschaftete Bundeswehr

Judaspriester schrieb am 16.08.2024 15:05:

Beispiel gefällig?

Weil die Ausrüstung der Bundeswehr mit modernen digitalen Funkgeräten nur schleppend vorankommt, geht die Beschaffungsbehörde der Truppe einen ungewöhnlichen Weg: Alte analoge Funkgeräte aus den 1980er Jahren, die langsam altersschwach werden und für die es keine Ersatzteile mehr gibt, sollen eins zu eins nachgebaut werden.

https://augengeradeaus.net/2021/09/gefaehrliche-funkstoerung-die-fortsetzung-80er-jahre-bitte-kommen/

Hier reden wir von 30.000 Geräten bei einem Auftragsvolumen von 600 Millionen €, also 200.000€ pro Gerät. Dazu kommt dann noch, dass die Dinger nicht mehr den NATO Standarts entsprechen und die Bundeswehr damit nur unter sich funken kann.

Anmerkung:
Wenn das noch die Funkgeräte sind mit denen ich 1989 beim Bund als Funker gefunkt habe, dann muss dazu gesagt werden, das Teile der Ausstattung so alt sind, das sie heute im Deutschen Museum in München ausgestellt sind !!!!

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