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  • Porcupine17

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Re: Journalisten oder Aktivisten?

Berg1000 schrieb am 06.11.2024 11:08:

NetReaper schrieb am 06.11.2024 10:26:

Insgesamt erschienen mir die deutschen Medien voreingenommen und erst Recht nicht neutral zu sein. Und gerade letzteres ist Aufgabe des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks laut Medienstaatsvertrag.

Die Bürger sind heutzutage viel vernetzter (Studium, Reisen, Jobs) und haben durch das Internet und soziale Medien weltweit deutlich mehr Kontakte. Die lassen sich nicht mehr so schnell ein X für ein U vormachen.

Gerade diese Privatkontakte können aber problematisch sein da man sich meistens in den gleichen Gesellschaftsschichten/Berufsgebieten bewegt und dort gerne die gleichen Ansichten vorherrschen. So sollen beim Brexit in der Finanzbranche die Mitarbeiter von Hedgefonds für den Brexit gewesen sein weil man die EU-Regeln loswerden wollte während man in anderen Bereichen eher pro-EU war, wegen gemeinsamen Finanzregeln und der Furcht das alles aufdröseln zu müssen.

Laut vieler Medien sollte die US-Wahl sehr sehr knapp ausgehen. Das Wort "knapp" müsste mal genauer definiert werden, damit es zukünftig nicht mehr falsch genutzt wird.

Die in den letzten Tagen veröffentlichen Prognosen zufolge stand es eben 50:50 - so sehr das es einigen schon komisch vorkam:
https://www.theguardian.com/us-news/2024/nov/02/what-polls-mean-so-far-trump-harris-election-voters

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