minsantropwitsch schrieb am 25.07.2023 18:07:
für die Entzündung mag das stimmen, die ist meist menschengemacht, ganz selten ist es mal ein Blitzschlag, aber die extreme beinahe unktontrollierbare Ausbreitung ist eine neue Qualität und vermutlich der anhaltenden Trockenheit geschuldet. . Waldbrände im Mittelmeerbereich gab es schon immer, aber in diesen Ausmaß ist es neu. Kann natürlich auch sein dass es der Tatsache geschuldet ist, dass man soviele Kräfte abgebaut hat, gerade Griechenland und Italien, aber vermutlich auch Spanien haben die letzten Jahre wahrscheinlich bei der öffentlichen Hand Personal gespart wurde wos nur geht. Das wäre natürlich dann pikant, wenn dafür im Gegenzug auch mal ein paar Millionärsvillen brennen, weils eben keiner mehr in Griff kriegt. Vielleicht besinnt man sich ja, dass man dort vielleicht doch nicht so drastisch das Personal einschränken sollte. Ich kenne das aus Südfrankreich und Korsika, da kriegt man Waldbrände meist innerhalb 1-3 Tage in Griff ,die haben nicht so krass Personal abgebaut und eine relativ kompetente Berufsfeuerwehr
Vielleicht in dicht besiedelten Gebieten, doch nicht in Gegenden wie Kanada oder in den Weiten Russlands, wo in unerschlossenen Gebieten hunderte Brände ausbrechen.