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  • T. McKenna

87 Beiträge seit 23.01.2023

Re: Jede Impfung hat einen Nutzen und Risiken

Bei der Debatte geht es weniger um das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Corona-Impfstoffe, als viel mehr um die zehntausendenSchadensersatzklagen von Impfgeschädigten, die wohl in absehbarer Zeit nicht von Erfolg gekrönt sein werden. Insbesondere die vor einigen Monaten veröffentlichten Vertragsklauseln (der Abkommen zwischen EU-Staaten mit u.a. Biontech), in denen festgezirrt wurde, dass die Hersteller bei durch die Impfung entstandenen Schäden keinen Schadenersatz leisten, sind verstörend. Die einzelnen Staaten, die die Verträge mit den Herstellern abschloßen, leisten ebenfalls nur bedingt Unterstützung für die Betroffenen.
Wenn sich ein Individuum zum Schutz des Kollektivs impft (Weitergabe des Virus wurde dadurch im übrigen nur bedingt gehemmt, die Impfung war viel mehr Eigenschutz vor schweren Verläufen), dann muss das Kollektiv sich auch jenen Individuen annehmen und ihnen Schadenersatz zahlen, wenn sie dadurch schwer geschädigt werden. Da weder die Impfhersteller noch die Staaten dem nachkommen, hat man einen handfesten Skandal.
Wer so mit den Post-Vac-Geschädigten umgeht - die häufig erhöhte, lebenslange Gefahr vor Schlaganfällen und eine verminderte Zahl von roten Blutkörpern haben, teilweise nicht mehr arbeitsfähig, seltener sogar gestorben sind - der sollte weniger nach unten treten und vielleicht eher jene zur Verantwortung mahnen, die den Geschädigten eigentlich helfen müssten.

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