Ein gesundes System glänzt durch die Abwesenheit von Machtmenschen - krank und Machtmensch ist ein festes Paar, sofern man Psychopathen als krank bezeichnen kann.
Das System fordert geradezu maximal psychopathische Eigenschaften.
Klar, Kommunarden, Kollektive, anarchische Kommunen, alles nur kleine Blasen, die meist genau daran gescheitert sind, dass letztlich doch wieder irgend ein Psychopath dabei war, der das soziale Gebilde zerstört hat.
Wer "primitive" Horden studiert, bzw. was wir darüber wissen, der erkennt, dort gab es zwar eine Art Leittier, doch das was nicht gleichbedeutend mit Macht, sondern nur gleichbedeutend mit besonders stark, - in der Zivilisation wurde dann besonders "schlau" daraus, was eben den Psychopathen von Beginn an, zum Henker unserer Art werden ließ.
In der primitiven Horde waren die Symbiose mit der Umwelt, die soziale Fürsorge aller für alle, sowie eine gerechte Aufteilung der Nahrung zentrales Element des Systems.
Hätten wir auf einen gesunden sozialen Intellekt vertraut, wäre durchaus eine "Entwicklung" möglich gewesen, doch das hätte eines "Idealzustands" unserer Prägung bedurft - ich behaupte irgendwann, kam der eine Psychopath zur Welt, ..... irgendwie schon ähnlich dem Bild vom Apfel.....den die Schlange Adam und Eva schmackhaft macht.
Insofern, ich bin mir sicher, der soziale Mensch, hat schon lange keine Chance mehr - entweder wir gehen alle, oder die Psychopathen lassen sich tatsächlich noch ihre transhumane Zukunft von den willigen Helfer der Masse schaffen und werden so wohl bald keine "fühlenden", "mitfühlenden" Menschen mehr benötigen.