Quantium40 schrieb am 14.09.2022 16:32:
Desteros schrieb am 14.09.2022 14:18:
Wenn du jetzt noch ne zweite Sonne besorgst, die das Nachtproblem beseitigt und bewirkst, das Sonnenlicht auch durch Wolken geht, könnte es funktionieren.
Eine mögliche Lösung für das Nachtproblem wäre eine weltweite Vernetzung.
Allerdings hat man dann das kleine Problem am Hals, extrem hohe Leistungen möglichst verlustfrei über sehr weite Strecken zu transportieren zu müssen.
Alternativ könnte man natürlich Wasserelektrolyse mit PV-Strom betreiben und in Dunkelzeiten dann den Wasserstoff zur Energiegewinnung nutzen.
Ok wir haben ca. 6% Verlust bei 100 KM, d.h. bei 1000km gehen 60% durch Verluste flöten. Super Idee.
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungsverlust
H2 Umwandlung, auch lustig:
Zitat:
"
Bei der Elektrolyse gehen laut der Internationalen Energieagentur (IEA) nach aktuellem Stand der Technik je nach Verfahren 20 bis 40 Prozent der Energie verloren.
Dazu kommen in der weiteren Verarbeitung Verluste bei der Verdichtung (bis zu 15 Prozent) oder Verflüssigung (bis zu 25 Prozent) für den Transport.
"
Rechnen wir mal zusammen:
20+15+25= 60% Verlust. Und dann fehlt noch die Rückgewinnung von H2 in Strom.
https://www.quarks.de/technik/energie/was-die-allzweckwaffe-fuer-die-energiewende-leisten-kann/#:~:text=Bei%20der%20Elektrolyse%20gehen%20laut,25%20Prozent)%20f%C3%BCr%20den%20Transport.
Immer wieder schöne Ideen aber niemand recherchiert mal schnell nach.
Diese ganze Utopie von Menschen die keinen Blassen von Energie und/oder Wirtschaft haben fährt aktuell dieses Land mit Anlauf gegen die Wand !