Mit dem Bürgergeld (vulgo Hartz4) geht eine besonders preiswerte Krankenversicherung einher.
Diesen Preisvorteil nutzt der Finanzminister gerne, leider geht der zu Lasten der gesetzl. Beitragszahler, die Privatversicherten ducken sich hierbei komplett ab.
Durch die untere Beitragsbemessungsgrenze bei freiwillig gesetzl. Versicherten beträgt der Beitrag ~200 €/Monat (ohne Krankengeldanspruch). Vater Staat macht sich bei Hartz4 einen schlanken Fuß und versichert für 30 €/Monat. Man kann nun raten, wer den Fehlbeitrag ausgleicht (Der Finanzminister ists nicht).
Bei Asylbewerbern werden alle Krankenkosten direkt aus Steuermitteln beglichen.
Daher bin ich egoistischerweise als gesetzl. Versicherter gegen die Ungleichbehandlung der Flüchtis!
Staatliche Aufgaben an gesetzl. KV und RV(siehe versicherungsfremde Leistungen) auszulagern ohne komplette(!) Kostenübernahme gehört dringendst abgeschafft.
Rainer