Gepriesene höhere Mobilität oder eher Probleme beim Wohnungswechsel?

Wer mehr als eine Stunde zur Arbeitsstätte pendelt, wieder eine zurück, der macht entweder was Angenehmes draus (im komfortablen ÖPNV) und bezahlt was dafür, oder er verzichtet auf 2 Stunden Familienleben.
Möchte er letzteres nicht, heißt es umziehen.
Das mach mal bei der gegenwärtigen Mieten- und Immobilienspekulation.
Gleich so ungefähr 15% drauf beim Mietpreis der neuen Wohnung. Kann einer das nicht leisten, leidet eben das Familienleben. Kein Wunder, dass die Umzüge in den Großstädten rapide gesunken sind (nicht die Zuzüge!). Und die "Mobilität" gestiegen ist.