Dies bedeutet, wenn ich im Speckgürtel wohne und zu einem Ort hinter die Stadtgrenze fahre (z.B. 1-2 Km), was oft passiert, dass ist das Pendeln und wenn ich wie in Berlin 20 km durch die Stadt fahre, dann ist das kein Pendeln. Super, das ist doch eine tolle Arbeitsdefinition, mit der man wunderbare sinnige Schlussfolgerungen treffen kann.
Wenn die Gemeindegrenzen durch Eingemeindungen nach außen verschoben werden, sinkt also die Pendlerrate?
Warum setzt man nicht die Entfernung ab einem bestimmten Schwellenwert an ? Man könnte auch Rückschlüsse aus der Pendlerpauschale ziehen.