ist das so als ob eine katholische Nonne über ihre Erfahrungen auf Swingerparties schreibt: Lächerlich.
Denn jemand der täglich pendeln muss, würde niemals, unter gar keinen Umständen, selbst wenn die Person mit Folter bedroht wäre, diesen Satz unterschreiben (oder auch nur ohne massive Ironie/Sarkasmus aussprechen):
"Aber möglicherweise ist die Pendelzeit im räumlichen Dazwischen eine der wenigen Möglichkeiten, in der vernetzten Gesellschaft noch Momente des Nichtstuns, der Kontemplation oder der Muße zu erleben. "
Pendeln ist Bürgerkrieg. Jeden Tag.