Das ist ja eben der kleine aber feine Unterschied zwischen den
Deutschen und den Amerikanern, jetzt mal ganz arg über einen Kamm
geschehrt ;o)
Der Deutsche zahlt seine Wiedergutmachung aus Kriegszeiten seit
Jahrzehnten geduldig und hat damit einen nicht unerheblichen Teil
dazu beigetragen, die betroffenen Länder wieder aufzubauen.
Deutschland tut dies, weil es sich bewußt ist, der Verursacher von
Zerstörung und unendlichem Leid gewesen zu sein und dass dies das
mindeste ist, was es zur Wiedergutmachung betragen kann.
Es ist eben unsere verdammte Pflicht, das, was wir zerstörten, wieder
aufzubauen.
Nun, bei den Amis sieht es da anders aus. Die krakelen heute eben
stoisch: "wir haben euch von Hitler befreit und Europa nach dem Krieg
wieder aufgebaut, also seid gefälligst etwas dankbarer und küsst uns
weiter die Füsse!"
Gerade in Deutschland muss man sich allerdings fragen, wer hat das
Land denn hauptsächlich so zerstört, dass es wieder von vorne
anfangen musste? Wer hat denn all den unschuldigen Menschen hier so
viel Leid zugefügt, die nichts mit dem Krieg zu tun hatten? Allein in
Dresden kamen am 13.2.45 durch amerikanische Angriffe fast 500.000
Menschen um, hauptsächlich Flüchtlinge! Der Krieg war zu diesem
Zeitpunkt bereits so gut wie gewonnen.Diese Stadt wurde größtenteils
ohne amerikanisch/englische Hilfe wieder aufgebaut, ähnlich sieht es
da im gesamten ehemaligen Osten aus. Es war genauso die verdammte
Pflicht der Amis, ihre Zerstörungen wieder aufzubauen, wie es unsere
war und ist, für Hitlers Taten grade zu stehen. Dafür heute noch
Dankbarkeit in Form von Verzicht auf Meinungsfreiheit zu verlangen
ist einfach nur arrogant und selbstverliebt. Doch diese Pflicht
anzuerkennen, verweigert ein Großteil der Amerikaner bis heute
standhaft. Genauso sah es dann in Vietnam aus. Ein roter Faden, der
sich durch die Geschichte dieses Landes zieht.
Aber so wie es damals war (jeder Deutsche gleich ein Hitler) ist es
eben auch heute - jeder Moslem ist ein Terrorist. Der Freibrief zur
Eroberung des gesamten nahen und mittleren Ostens!
Cheers.
Deutschen und den Amerikanern, jetzt mal ganz arg über einen Kamm
geschehrt ;o)
Der Deutsche zahlt seine Wiedergutmachung aus Kriegszeiten seit
Jahrzehnten geduldig und hat damit einen nicht unerheblichen Teil
dazu beigetragen, die betroffenen Länder wieder aufzubauen.
Deutschland tut dies, weil es sich bewußt ist, der Verursacher von
Zerstörung und unendlichem Leid gewesen zu sein und dass dies das
mindeste ist, was es zur Wiedergutmachung betragen kann.
Es ist eben unsere verdammte Pflicht, das, was wir zerstörten, wieder
aufzubauen.
Nun, bei den Amis sieht es da anders aus. Die krakelen heute eben
stoisch: "wir haben euch von Hitler befreit und Europa nach dem Krieg
wieder aufgebaut, also seid gefälligst etwas dankbarer und küsst uns
weiter die Füsse!"
Gerade in Deutschland muss man sich allerdings fragen, wer hat das
Land denn hauptsächlich so zerstört, dass es wieder von vorne
anfangen musste? Wer hat denn all den unschuldigen Menschen hier so
viel Leid zugefügt, die nichts mit dem Krieg zu tun hatten? Allein in
Dresden kamen am 13.2.45 durch amerikanische Angriffe fast 500.000
Menschen um, hauptsächlich Flüchtlinge! Der Krieg war zu diesem
Zeitpunkt bereits so gut wie gewonnen.Diese Stadt wurde größtenteils
ohne amerikanisch/englische Hilfe wieder aufgebaut, ähnlich sieht es
da im gesamten ehemaligen Osten aus. Es war genauso die verdammte
Pflicht der Amis, ihre Zerstörungen wieder aufzubauen, wie es unsere
war und ist, für Hitlers Taten grade zu stehen. Dafür heute noch
Dankbarkeit in Form von Verzicht auf Meinungsfreiheit zu verlangen
ist einfach nur arrogant und selbstverliebt. Doch diese Pflicht
anzuerkennen, verweigert ein Großteil der Amerikaner bis heute
standhaft. Genauso sah es dann in Vietnam aus. Ein roter Faden, der
sich durch die Geschichte dieses Landes zieht.
Aber so wie es damals war (jeder Deutsche gleich ein Hitler) ist es
eben auch heute - jeder Moslem ist ein Terrorist. Der Freibrief zur
Eroberung des gesamten nahen und mittleren Ostens!
Cheers.