Pincinato schrieb am 31. Juli 2003 1:24
> ich weiß noch, wie man sich von ein paar quadratmetern land ernährt.
>
puuh, bin ich doch nicht der Einzige der sich gedacht hat, dass das
in Zukunft einmal wichtig sein wird.
> "Saddam Hussein ist nicht mehr länger eine schlechte Nachricht",
> sagte Powell der Nachrichtenagentur Reuters in Washington. "Er ist
> Müll, der darauf wartet, abgeholt zu werden."
> ein satz, den ich heute im "spiegel" gefunden habe.
> was denken sich eigentlich "unserer" politiker dabei? hat da keiner
> schiß, daß ER sich in ein paar jahren vom busenfreund in müll
> verwandelt? bei den memmen sollte doch der eine oder andere schon die
> hosen voll haben bei der vorstellung? oder reicht deren
> vorstellungsvermögen dazu auch nicht?
> vermutlich ist deren mehrheit keinen deut besser.
>
Immerhin ist es ein subtiles Eingeständnis. Müll betitelt meistens
etwas, dass man vorher benutzt hat und jetzt nicht mehr braucht.
> einerseits hoffe ich, daß die amis alleine dieses iraqische suppe
> auslöffeln müssen, andrerseits glaube ich, daß einige regierungen da
> mitmachen wollen. ein desaster ist es auf jeden fall.
> die region ist aufgewühlt wie ein frischgepflügter acker. was da mal
> wächst, weiß keiner. und keiner sät etwas vernünftiges.
> also warten wir noch was, dann werden wir den offenbarungseid hören.
> schuld sind dann "ausländische terroristen".
>
Ich hoffe, das sie sich an dieser Suppe so mächtig verschlucken, dass
sie die nächsten 50 Jahre aus dem Kotzen gar nicht mehr rauskommen.
Andererseits frag ich mich, ob diese Probleme nicht auch ein bisschen
Show sind, um davon abzulenken, wie gut das ganze eigentlich wirklich
läuft. Auch die Amis haben ihre Kolateralschäden, wenn man das mal so
bezeichnen will.
Ich glaube z.B. nicht das ein hochrangiger General angesichts dieser
regelmäßigen Überfälle nur aus innenpolitischer Unvorsicht von einem
Guerillakrieg spricht. Was er auch immer damit bezwecken wird.
Irgendwie hatte das einen Sinn.
> mahlzeit
> ich weiß noch, wie man sich von ein paar quadratmetern land ernährt.
>
puuh, bin ich doch nicht der Einzige der sich gedacht hat, dass das
in Zukunft einmal wichtig sein wird.
> "Saddam Hussein ist nicht mehr länger eine schlechte Nachricht",
> sagte Powell der Nachrichtenagentur Reuters in Washington. "Er ist
> Müll, der darauf wartet, abgeholt zu werden."
> ein satz, den ich heute im "spiegel" gefunden habe.
> was denken sich eigentlich "unserer" politiker dabei? hat da keiner
> schiß, daß ER sich in ein paar jahren vom busenfreund in müll
> verwandelt? bei den memmen sollte doch der eine oder andere schon die
> hosen voll haben bei der vorstellung? oder reicht deren
> vorstellungsvermögen dazu auch nicht?
> vermutlich ist deren mehrheit keinen deut besser.
>
Immerhin ist es ein subtiles Eingeständnis. Müll betitelt meistens
etwas, dass man vorher benutzt hat und jetzt nicht mehr braucht.
> einerseits hoffe ich, daß die amis alleine dieses iraqische suppe
> auslöffeln müssen, andrerseits glaube ich, daß einige regierungen da
> mitmachen wollen. ein desaster ist es auf jeden fall.
> die region ist aufgewühlt wie ein frischgepflügter acker. was da mal
> wächst, weiß keiner. und keiner sät etwas vernünftiges.
> also warten wir noch was, dann werden wir den offenbarungseid hören.
> schuld sind dann "ausländische terroristen".
>
Ich hoffe, das sie sich an dieser Suppe so mächtig verschlucken, dass
sie die nächsten 50 Jahre aus dem Kotzen gar nicht mehr rauskommen.
Andererseits frag ich mich, ob diese Probleme nicht auch ein bisschen
Show sind, um davon abzulenken, wie gut das ganze eigentlich wirklich
läuft. Auch die Amis haben ihre Kolateralschäden, wenn man das mal so
bezeichnen will.
Ich glaube z.B. nicht das ein hochrangiger General angesichts dieser
regelmäßigen Überfälle nur aus innenpolitischer Unvorsicht von einem
Guerillakrieg spricht. Was er auch immer damit bezwecken wird.
Irgendwie hatte das einen Sinn.
> mahlzeit