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Es wäre eigentlich im ureigensten Interesse der Partei, hier endlich unbequemen Klartext zu sprechen, Transparenz herzustellen und Ross und Reiter zu nennen. Dies ist die AfD gerade ihrer kleinbürgerlichen Wählerschaft schuldig - anstatt sich in rechtlichen Grauzonen zu bewegen und hinter Gesetzeslücken zu verstecken. Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch keine Angst zu haben. Solange dies nicht geschieht, scheint die oben skizzierte wahrscheinlichste Variante zur Erklärung der mysteriösen Geldflut der AfD am - wahrscheinlichsten.
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Ich denke, das interessiert den durchschnittlichen AfD-Wähler primär nicht. Dieser ist eher froh, dass es eine Alternative zum sogenannten "linksrotgrünen" Einheitskurs gibt.
Es gibt keine Alternative zur Alternative.