neofaschistisch vom Verhalten her ist hierzulande bisher nur die so genannte Antifa. Bei der AfD habe ich solche Aktionen, also den politischen Gegner mit Fäusten, Zwillen, Dachlatten, Farbbeuten, Pflastersteinen und Fäkalien anzugreifen, Wirte zu bedrohen, Hotelangestellte Morddrohungen zu schicken etc. pp. noch nie gesehen, bei der Antifa ist das Dauerzustand. Es wird auch immer schlimmer, und der Staat schreitet nicht ein, weil ihm ganz recht ist wenn die AfD kleingehalten wird.
So etwas kennt man eigentlich nur aus gelenkten Demokratien wie Russland oder Usbekistan.
Wäre die AfD übrigens selbst neofaschistisch, wie z.B. die „goldenen Morgenröte“ in Griechenland, wäre sie längst verboten. Denn das NPD-Verbot wurde ja „nur“ wegen deren Bedeutungslosigkeit nicht verhängt, die AfD dagegen ist recht bedeutend.
Gäbe es auch nur irgendwelche belastbaren Erkenntnisse dass die AfD faschistisch wäre, der Verbotsantrag aller „demokratischen“ Parteien wäre längst in Karlsruhe.
Ein Antifa-Verbot wie in den USA ist allerdings bald fällig, wenn der Rechtsstaat sich nicht völlig lächerlich machen will und gewaltbereiten Kriminellen, die von Revolution, Umsturz und dem Sturz der Staatsmacht träumen, weiterhin Raum, und auch gelegentlich Geld gibt.
Über die Geldquellen der Antifa könnte heise.de ja mal gelegentlich recherchieren. Aber seid vorsichtig: da habt ihr es mit gewaltbereiten Gegnern zu tun.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.09.2017 01:20).