Kleiderkammer schrieb am 07.04.2023 10:36:
Trump und McCarthy stehen für eine linke Agenda der maßgeblich (und historisch einzigen) linken Partei der USA: den Republikanern.
Vor allem manifestiert in den "Trumponomics" aber auch in der liberalen Politik hinsichtlich "Law and Order" von der vor allem Minderheiten profitiert haben:
Rekordstände bei der Partizipation von Blacks und Latinos auf dem Arbeitsmarkt, extrem hoher Anstieg der Haushaltseinkommen (vgl. nunmehr die Konzeption der Inflation, kurz vor der Wahl 2020 in Jackson Hole beschlossen), Rekordtiefstände bei Inhaftierungsraten, Legalisierung von Zuzug und damit Zugang zu (Sozial-) Versicherungsleistungen&Rechtssystem; weniger Abschiebungen als unter Obama.Obama wurde insbesondere von Blacks und Latinos abgewählt, 2020 konnten die Republikanern die höchsten Wahlergebnisse seit den 1960ern bei Minderheiten, insbesondere Blacks erzielen und das Wahlergebnis bei LQBTs zu 2016 nochmals verdoppeln. Weitere Wählerzuwachs konnte der Sexist unter Frauen erzielen - einzige Wählergruppe die zu den DEMs gewechselt haben waren unterdurchschnitllich gebildete alte weiße Männer, die numehr von alten weißen Männern regiert werden (z.B. Biden, Schumer & die Brüder Kagan).
Ach ja: Opiodkrise und die Gentrifizierung durch die Verdrängung von Minderheiten an den Stadtrand in "Projects" sowie die Selbstmordrate unter Obama ebenfalls auf Rekordständen; zur rassistischen Politik hinsichtlich der "Projects" gibt es einen "erhellenden" Artikel in Die Zeit.
Die gesamte linke Politik Trumps wird nunmehr von den ultrechten Parteiestablishments der DEMs, zu denen leider auch Bernie Sanders (Stichworte: Warmonger und Abstimmungsverhalten) gehört: a b g e w i c k e l t.
Mithelfer wie eh und je die ultrarechten Parteigenossen der DEMs bei den Republikanern: u.a. Bush junior (vgl. V. Nuland in der Bush Junior-Admin, die weistetgehend eine Clinton-Admin war), des Weietern u.a. der verstorbene McCain und Lindsay Graham - aktuell wird eine neuer Kanditat der DEMs bei den Republikanern aufgebaut: Ron De Santis.
Vgl.:
"Eine unheilige Allianz des korporativen Autoritarismus/Militarismus - auch an dieser Stelle sei darauf hingewiesen:
Energie- und Lebensmittelautarkie ("Veganismus" und die Konzeption der "künstlichen Ernährung" sind militärische Konzeptionen; zur Erinnerung: "Infrastruktur" ist ebenso ein militärischer Begriff.
Die militärische Konzeption "des Westens" seit Anfang der 2010er: massive Aufrüstung und die stringente Ausrichtung "des Westens" auf einen großen Krieg gegen "Asien": vgl. hier die Konzeption/Ideologie von Maddison Grant ("Mein Kampf") und vor allem Lothard Stoppard vom "slawischen Untermenschen" = "Asiaten") - die politische Heimat dieser ideologischen Protagonisten fest verwurzelt im (ultrarechten, weil eugenischen, rassistischen und antisemitischen Puritanismus ergo "amerikanischen Progressivismus" (vgl. Wokeismus und Transhumanismus als ultrarechte-Neurechte/Neupuritanische Konzeptionen) ist die Demokratische Partei (USA)/"DEMs"(/DNC) - die Partei der "city upon a hill"/"New Jerusalem"/"god owns country"/"New Israel"(weltweite Hegemonie begründet auf protestantische-puritanische Herrenmenschenideologie "Gott will es") der Skalvenhalter, des Ku-Klux-Clans (hier: rassistische Selbst-/Lynchjustiz gegenüber Minderheiten insbesondere "Schwarzen", Verfolgung und Ermordung von Republikaner und Katholiken) und ideologischer, finanzieller und organistorischer Förderer faschistischer Ideologien und Systeme weltweit; heute wie damals, damals wie heute."
Die einfache Frage an Leon Gerleit - symptomatisch für nahezu jeden Journalisten der sich an "Trump" abarbeitet: wieso wird die angeblich rechte Politik Trumps derart von Ultrarechten beider Parteien bekämpft?
Als Hilfestellung: maßgebliche ultrarechte Neocons wie die Kagans und Daniel Pipes (vgl. hier: AFD/Geert Wilders) haben die Republikaner bereits vor fast zehn Jahren verlassen, allesamt mit dem gleichen Argument: >um den "Faschismus Trumps" zu bekämpfen> (vgl. Rede McCains bei der Müchner Sicherheitskonferenz kurz vor seinem Tod).
Trump mit seiner maßgeblich "linken" Agenda steht den korporativen Autoritären/Militaristen maßgeblich im Weg. Trump (Zitat): "These people are obsessed of war.." (and crazy).
Wie man Sanders als rechts bezeichnen kann, ist mir ein Rätsel.