Denkt einfach weiter ...

Ziel ist es, dass er nicht noch einmal antreten kann, falls er nach vier Jahren sich wieder bewerben würde - und dass er genug weiß, bzw. Beweise hat.
Denn er ist nicht dadurch abgewählt worden, dass Biden mehr Stimmen bekommen hat, indem die eventuellen direkt möglichen Wahlmanipulationen überprüft wurden, was ja auch hätte herauskommen können, sondern dass Überprüfungen durch Gerichte abgelehnt wurden. Und damit wird durch vordergründige Parteinahme der Judikative die westliche Demokratie erheblich beschädigt.
Man erinnere sich noch an die letzte Wahl. Auch damals wurden die Stimmen, damals von Clinton, angezweifelt. Und über die Überprüfung wurde in unseren Medien groß berichtet. (Merkwürdig: Warum wurde dieses Mal Trump keine Wahlmanipulation vorgeworfen, obwohl er es als Präsident hätte möglich machen können?) Als die Nachzählungen dann ergaben (es gab diese!), dass Trump nicht weniger, sondern mehr Stimmen bekommen hatte, wurde das Ergebnis trotz des vorigen Trommelfeuers gegen angeblichen die Wahlmanipulationen Trumps in unseren Medien verschwiegen!
Schlimmer ist noch, dass in unseren westlichen Demokratien inzwischen sogar die Judikative - nach der Legislative und der Exekutive - sich den Geldeliten untergeordnet hat - ja auch bei uns!
Die Macht liegt allein nur noch im Verbund des industriellen militärischen Medienkomplexes. Der beste Beweis ist, dass private Firmen (eigentlich deren Hintermänner) den Präsidenten des USA, angeblich der mächtigste Mann der Welt, nach Gutdünken mundtot machen können.
Und da brauchen die Bidens & Co und die Befürworter gar nicht zu feixen. Denn das könnte auch mit den nächsten Präsidenten geschehen, außer sie sind Verkünder und Marionetten dieser Hintermänner!
Und ihr findet das gut? Und nur deshalb, dass mit Trump ein "schwarzer Peter" medial aufgebaut worden war?
An alle, die sich hier ob der Entwicklung freuen: Ihr könnt euch später nicht die "Hände in Unschuld waschen", da auch ihr damit kommenden negativen Folgen Vorschub leistet!