Doch nur, wenn es nicht doppelte oder zusätzliche Stimmen gegeben hat. Und darum geht es ja! Das hätte ja überprüft werden können und müssen, z. B. nicht mehr Stimmen als überhaupt Wahlberechtigte. Und so etwas muss doch überprüfbar sein und hätte auch im Einzelnen überprüft werden müssen. An Zahlen zweifele ich nicht, aber wie sie zustande gekommen sind. Sieh Dir nur die zeitlichen Auszählungskurven der beiden Konkurrenten in der Wahlnacht an. Das reicht. (Ein „geschicktes“ Vorgehen war ja, die Wahlbriefe nach den direkt abgegebenen Stimmen zu zählen, obwohl es andersherum einfacher gewesen wäre, da sie ja schon vorliegen mussten. So konnte man so viele Briefwahlstimmen finden, wie nötig war. Und genau das zeigen die Stimmzahlen der Auszählung im Zeitverlauf.)
Im Herbst wirst Du ähnliches auch bei uns erleben ... oder man hatte das schon erleben können. Was ist eigentlich aus dem Wahlhelfer geworden, der bei der Kommunalwahl in Brandenburg sämtliche Stimmen für die AfD dem Bündnis90 (grün sind sie schon lange nicht mehr) sogar aus Überzeugung zugeschlagen hat? Konnte er so sicher sein, nicht bestraft zu werden?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.01.2021 19:53).