Ein amerikanischer Präsident kann überhaupt nicht den Auftrag zur Tötung von irgendwem geben. Wenn Tötungen stattfanden, schiebt man es gerne dem Präsidenten unter. Fast alle Präsidenten der Geschichte waren nicht frei in ihren Entscheidungen und haben gesagt, was sie sagen sollten.
Die Befehlskette für Tötungen war immer so: Ein Hauptaktionär einer Bank (Name bekannt, aber Telepolis erlaubt keine Namensnennung) erteilt dem CEO einer Bank (Name bekannt) den Auftrag, jemanden zu töten. Das wird dem Außenministerium mitgeteilt. Dieses erteilt Aufträge an den Geheimdienst oder das Verteidigungsministerium. Manchmal werden von der Bank auch private Killer losgeschickt.
Ein Präsident muss das manchmal vor der Presse vertreten. Wenn er das nicht macht, riskiert er sein Leben. Vier Präsidenten haben auf diese Weise ihr Leben verloren. Das geht über Mord oder künstlich erzeugte Krankheit.
Wer die Lügen der Medien für die Wahrheit hält, ist geistig beschränkt.