jsjs schrieb am 15.01.2021 11:11:
Propeller15 schrieb am 14.01.2021 20:43:
jsjs schrieb am 14.01.2021 19:48:
Um z.B. rauszubekommen, dass Trump ein Rassist ist, der es mit der Wahrheit nicht so hat, hat man seine Tweets als Material. Objektiver gehts ja wohl nicht, oder?
Nenn mir einen amerikanischen Präsidenten, der es mit der Wahrheit HAT.
Soll das Einwand sein? Und wenn ja, wogegen?
Es ging ja nicht um die Frage, ob Trump lügt, sondern darum, ob die Presse objektiv ist, oder ein falsches Bild von Trump vermittelt.
Trumps Aussagen sind bestens dokumentiert. Man kann sich also durchaus getrennt von der Presse von ihm machen.
Ja, das ist ein Einwand. Und zwar der, dass die Lügen Trumps anders gewertet werden als die seiner Vorgänger. Trump wird absolut gesehen. So als gäbe es nur ihn. Fakt ist aber, dass es 2016 nur die Wahl zwischen ihm und Clinton gab.
Wieviele Lügen gab es von Clinton?
Wieviele Lügen gab es von Obama?
Wenn man es nicht vergleicht, dann ist die Kritik ausschließlich an Trump nicht fundiert.