Die "Freie Welt" wird angeführt von einem Narzissten mit dem Gemüt eines Kleinkinds, und das einzige, was uns immer wieder den Arsch rettet, ist die Tatsache, dass bei den "Bösen" erwachsene, besonnene Leute sitzen.
Aber was ich mich echt frage: Wie kommen eigentlich die Journalisten damit zurecht, die für die veröffentlichte Meinung das ganze immer wieder so hinbiegen müssen, dass das Narrativ nicht in Frage gestellt wird? Sitzen die jeden Abend zwei Stunden weinend in der Dusche?