denn er
- wurde demokratisch gewählt
- setzt nur Wahlversprechen um
- leitet die USA wie seine Unternehmen
- möchte auch mal Kriege gewinnen, nicht nur die anderen
- möchte nicht mehr Weltpolizist spielen
- möchte das Establishment bekämpfen
- wird von seine Fans als hochintelligent betrachtet
- mit Hillary wäre es noch schlimmer
Wie schrieben die westlichen Medien erfrischend über sein Benehmen
Trump bleibt Trump
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Der US-Präsident kommt demonstrativ zu spät und verpasst die Begrüßungsrede von Generalsekretär António Guterres.
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So beginnt er sie wie eine Wahlkampfrede, indem er an seinen Sieg am 8. November erinnert und über den vermeintlichen Aufschwung fabuliert, den Amerika seither genieße: Börsen auf Rekordhöhe, Arbeitslosigkeit auf Rekordtief, "und unser Militär wird bald so stark sein wie nie zuvor".Für die späteren Ansprachen seiner Kollegen aus aller Welt interessiert er sich nicht: Er verlässt die Uno nach seinem eigenen Auftritt sofort und ist sieben Minuten später wieder daheim im Trump Tower.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-bei-der-uno-vollversammlung-a-1168791.html