Das faschistische Imperium braucht den permanenten Krieg für seine Kriegswirtschaft, für seinen Militärisch-Industriell-IT-Gestapo-Komplex, das faschistische Imperium will den ewigen Krieg und es führt schon seit langem den ewigen Krieg.
Soso. Will es "den ewigen Krieg". Faszinierend, dieses Statement deinerseits, wenn man bedenkt, dass ständig die halbe US-Administration nichts anderes macht als zurück zu rudern. So auch Rex Tillerson in diesem Fall nach Trumps Rede, der recht eindeutig erklärte, dass er Trumps rede bitte möglichst nicht als Kriegsdrohung verstanden haben wollte. Ein so verzweifeltes wie sinnloses Unterfangen. Und paßt leider so gar nicht zu deiner lustigen Vorstellungen der kriegsgeilen USA. Fakt ist wohl eher, dass hier nur sehr wenige kriegsgeil sind. Allen voran Trump. Fakt ist auch Rex Tillerson verzweifelter Kompensationsversuch von Trumps Geschrei. Dementsprechend ist wohl auch Fakt, dass deine Vorstellungen von den USA ungefähr so sachlich korrekt sind, wie die Lottozahlen im Kaffeesatz.
Mindestens 50 Millionen Tote in den US-Kriegen seit 1945 sind noch nicht genug Leid.
Da sind natürlich voll und ganz ganz alleine die USA Schuld. Schon klar. Sind ja auch alle andern ganz brav und würden keiner Fliege was zu Leide tun. Is klar. *facepalm*
Da liegt noch viel mehr Profit drin. Und die absolute Weltherrschaft der Herrenmenschen-Satanisten kostet halt ...
Herrenmenschen? Darf ich das als Beleg des höchst faszinierenden Zusammenhangs wetten, warum gerade unsere rechtsnationalen Rechten so begeistert von Trump sind?
Und immer schön weiter, mein bester: Gäbe es noch einen krasseren Gegensatz als Schwarz und Weiß nehmen, würdest du dies sicherlich auch als Grundkonzept deines Weltbilds nehmen, nicht wahr?