Es mag zwar nicht die feine amerikanische Art sein, aber Rassismus sehe ich hier beim besten Willen trotzdem keinen.
Wenn Menschen pauschal aufgrund ihrer Herkunft abgewertet werden, dann ist das ein Paradebeispiel für Rassismus. Dass du das hier einfach nicht erkennen willst und dir stattdessen krampfhaft Blödsinn aus der Nase ziehen musst, um diese Aussage irgendwie zu rechtfertigen, ist schade, aber für die Bewertung völlig belanglos.
Machen wir mal eine kurze Rassismusprobe:
Bin ich ein Rassist, wenn ich sage, dass alle Isländer Chlamydien haben?
Ja, ist doch im Grunde die selbe Aussage.
Na dann. Wenn du das schreibst, wird es schon stimmen...
Naja, die "Antideutschen" existieren außerhalb der rechten Filterblase kaum. Gesellschaftlich und politisch ist diese linke Randgruppe völlig bedeutungslos.
Nein, eben nicht. Mitschuld ist selbstverständlich auch die konservative und demokratische Rechte in Deutschland, weil sie sich von linken, antideutschen Spinnern hat gandenlos unterbuttern lassen und keine entsprechenden Konzepte für eine "Leitkultur" bzw. ein "Bekenntnisdeutschtum" als Angebot und als längerfristige Anforderung für Neuankömmlinge entwickeln konnte. Echte Integration mit voller gesellschaftlicher Akzeptanz setzt nun mal beides voraus, ob ihr es Wahrhaben wollt, oder nicht, spielt keine Rolle.
Das Konzept der Verantwortung für das eigene Handeln scheint dir fremd zu sein. Wenn du dein Kreuz bei der AFD machst, dann steht niemand mit der Pistole vor dir oder zwingt deine Hand in eine Richtung. Du hast dich aus freien Stücken dazu entschieden, deine Stimme abzugeben und sie genau dieser Partei zu geben und keiner anderen. Deswegen bist auch ausschließlich du für diese Entscheidung verantwortlich.
Dass man sowas noch erklären muss...