Bisher hatten vor allem die großen wie CNN nämlich merkwürdige Sonderechte mit denen nun Schluss ist. "Traditionell" (wie es der Spiegel nennt) wurden Korrespondenen von CNN und Co. beim Briefing bisher bevorzugt behandelt, indem man ihnen das ungeschriebenen Sonderrecht einräumte die ersten Fragen stellen zu dürfen, wärend die von kleineren Sendern und Verlagen erst gegen Ende oder oft gar nicht zu Wort kamen. Wenn sie denn überhaupt in den Genuss einer Akkreditierung kamen... Zukünftig sollen alle gleich behandelt werden und das ohne Ausnahme. Und es kommt noch besser: Wer nicht die nötigen Ressourcen für einen eigenen Korrspondenten in Washington hat, soll zukünftig die Möglichkeit bekommen per Videoschaltung am Briefing teilzunehmen - auf Augenhöhe mit CNN, CBS, AP, New York Times, Washington Post und Co. Das kommt vielen von denen wohl einen Tritt in die Eier gleich ... :-@