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  • albibi

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2014

Trump gehört genauso zur "Elite", wie die, die auf ihm jetzt herumhacken

Als Milliardär ganz automatisch.

Was wir hier zu beobachten haben ist ein interner Kampf in der "Elite". Nun hat der Teil der "Elite" der der Finanzindustrie, den Ideologen, den Globalstrategen, den Neocons näher steht, die Medien sowohl in der USA - aber noch viel stärker in Deutschland - voll in der Hand.

Wundert auch nicht.

Nehmen wir einen Soros als idealtypischen Vertreter: das Ränkeschmieden, das Unterwandern, das klandestine Vorgehen, der gezielte Aufbau einer gesteuerten, weit verzweigte Organisation (zu denen heute die Führungsköpfe der deutschen Grünen, wahrscheinlich auch wichtige Köpfe in CDU, SPD, Chefredakteure in ÖR und Leitmedien, diverse NGO's) wird nicht einmal mehr überzeugend verschleiert. Jeder kann sich über die Reichweite Soros' Open-Society-Organisation informieren. Zumindest über die offen sichtbbaren Strukturen und Verbindungen.

Trump steht (bisher) wahrscheinlich der Realwirtschaft näher als der Finanzwirtschaft.

Sicher ist Trump Kapitalist durch und durch. Also von Trump soziale Reformen zu erwarten wäre traumtänzerisch. Also gibt es keinen Grund, sich über Trump zu freuen.

Aber man kann die aktuellen Verwerfungen mit wachem Auge beobachten und es mag auch den einen oder anderen Rückschlag geben bei der neoliberalen Durchorganisation der Welt.

Diese Verwerfungen und Rückschläge sind unsere Chance!

Nicht etwa die Person Trump.

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