Aktivitäten wie ausländischen Kunden amerikanischer Firmen Kredite geben oder Drogenkonsum bekämpfen liegt eigentlich auf Trumps selbst erklärter Agenda. Im Artikel Mühlbauers: null Gedanke dazu.
Ich selbst kann auch keine andere Absicht erkennen als die, Haushaltsmittel frei zu räumen. Aber wenigstens hätte man sich als Journalist mal ein paar Gedanken (und Recherchen) dazu machen können, ob diese Aktivitäten ineffizient sind oder nicht. Entwicklungshilfe bspw. oder auch Kreditvergabe an Kunden amerikanischer Unternehmen ist im Regelfall Beschäftigungsprogramm im eigenen Land, denn die werden üblicherweise mittelbar oder unmittelbar mit der Auflage vergeben, dafür Dinge im Inland zu kaufen. Und das ist doch wohl sowas von Trumps Agenda wie nur sonst was.