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  • fuffich

mehr als 1000 Beiträge seit 04.12.2016

"Made in America" statt "Made from Genocide"? PRIMA!

Er muß jetzt dringend die Portokosten in Amerika um mindesten 50% senken, damit der Handel überhaupt verschicken kann.
Das freut den deutschen Zoll und schafft dort Arbeitsplätze.

"Made in America" ist bereits jetzt fast schon ein Trademark, das "ohne Sweatshops", aber vor allem gute Bezahlung und keine Working Poor oder gar Teilzeit-HiWis und "Independent Contractor" bedeutet und da USA und Rußland über ziemlich viele Rohstoffe verfügen, die sie menschenfreundlich ohne Völkermord fördern können, könnten sie auch alle anderen Länder platt machen, sogar über Menschenrechte und UNO.

Alle, die Öl aus Diktaturen abnehmen, sind dann draußen, es wird dann nicht mehr bei jeder Köpfung pervers an der Tanke gejubelt, weil die Spritpreise dadurch sanken.

Autos aus brasilianischem Stahl werden verboten, weil Indios dafür ausgerottet werden und den ganzen internetten und digitalen Firlefanz können sie sich dann auch abschminken, ein völkermordfreies Handy ist so teuer wie Blutdiamanten.

Herrn Flassbeck's Meinung in allen Ehren, aber bitte erst Mal zu hause aufräumen, die SPD ist nämlich dafür verantwortlich, daß hier 2 Millionen Zwangsselbstständige (Independent Contractors) als Lieferhelden rum irren müssen und deren Perspektive heisst immer nur Hartz4, Rente auf Hartz-Niveau (was die Schweine dann auch bald "reformieren", sprich abschaffen werden) und mit dem halben Bein im Knast stehen, weil die Steuergesetze in asozialer Herrschaftssprache verfasst sind, ganz zu schweigen von der tollen Krankenkasse, irgendwelchem Unternehmer-Genossenschaftsdreck, die bei Unfall sich eh immer drücken, und anderer Blutsauger.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.01.2017 15:05).

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