Also, wenn ich Obama und Trump vergleiche, dann würde ich im Moment behaupten: Obama hat wahnsinnig tolle Reden geschwungen und hat sich damit überall zum Sympathieträger gemacht, gehandelt hat er aber katastrophal schlecht, alleine die vielen Toten würde eigentlich einen eine juristische Aufarbeitung der Amtszeit Obamas rechtfertigen. Trump schwingt wahnsinnig schlechte Reden und macht sich regelmässig alle (na ja, offensichtlich nicht alle, ansonsten wäre er ja kaum gewählt worden) zum Feind, aber wenn wir uns anschauen, was er bisher tatsächlich getan hat, dann steht er wesentlich besser da als Obama.
Na gut, das ist etwas gar schnell nach den paar Tagen im Amt. Ich werde aber nicht müde darauf hinzuweisen, dass Obama der Massstab ist, und man sich fragen muss, wieso Obama nacht 8 Jahren weltweiter Gewaltexzesse immer noch so gelobt wird, während Trump systematisch runtergemacht wird. Offensichtlich geht es gerade in der Presse mehr um die Person, um Klatsch, und nicht um die Sache.