Markus Kompa schreibt:
In God's own country, den USA, kommentieren evangelikale Prediger die Ermordung des iranischen Generals "unterschiedlich". Die einen halten es für zielführend, für den Frieden zu beten, die anderen feiern Trumps Verstoß gegen das biblische Tötungsverbot enthusiastisch. Bei einer Veranstaltung mit einem selig dreinblickenden Trump frohlockte ein Prediger, die Kritiker würden erstaunt sein, wie "great" Amerika sei, denn Gott sei "in America great again, in Jesus name we pray a man!"
Ich habe den Tweet auch schon anderswo gesehen. Ist das aktuell oder eine alte Konserve? Es gibt nämlich keinen Kontext, aus dem hervorgeht, dass hier tatsächlich die Ermordung des iranischen Generals und seiner Begleiiter gefeiert wird.
Nicht dass ich das Trump und den Evangelikalen nicht zutrauen würde, aber ich habe den leisen Verdacht, dass es sich hier um ein klassisches Beispiel von linken "Fake News" handelt.