DasWort schrieb am 05.01.2020 19:56:
Gebote sind relativ. Niemand kann das Gesetz halten und jeder hat schonmal gelogen*.
Der Unterschied liegt am Ende in der Gnade Gottes, die durch das Evangelium des Friedens, über den Kreuzestod und die Begleichung der Blutschuld am Kreuze für die Sünde der Menschen,geprädigt ist.Alle sind sie Sünder und der Hölle wert. Einzig und allein die Gnade Gottes macht frei.
Der Blutzoll den dieser Jesus durch den Kreuzestod für Jeden gezahlt hat, der Ihn annimmt.*Die Welt animiert zum Lügen und lockt in diese Falle. Nicht nur in Kinderjahren, macht dies allerdings besonders in und sogar schon seit den frühesten Kinderjahren deutlich.
Ja, das ist schon richtig, aber die Einhaltung aller Gebote kann wenigstens erstrebt werden, ohne dass die Gläubigen ganz auf den Versuch zu verzichten, weil es zu aussichtslos wäre. Religionen, die extrem strenge Verhaltensregeln und Verbote haben, führen eher dazu, dass die Gläubigen gar nicht erst versuchen, diese einzuhalten, weil es aussichtslos wäre. Dies träfe auch auf ein universelles Tötungsverbot zu.
Auch Christen wissen, dass kein Mensch das Ideal leben kann, somit braucht es die Erlösung. Ich sage nur, dass "Mord" sehr wahrscheinlich die treffende Übersetzung/Interpretation des Gebots ist.