Die Zeiten, in denen sie in Mittel- und Südamerika faschistische Diktatoren installieren und unterstützen konnten, die dabei halfen, ihre Länder zugunsten der USA auszuplündern, die Zeiten, in denen sie in ihrer "School of the Americas" südamerikanische Folterexperten ausbilden konnten, die in ihren jeweiligen Ländern die Opposition unterdrückten oder gar ausradierten, sind vorbei. Und immer noch meinen sie, darüber entscheiden zu können, wer welche Wahlen wo in Südamerika gewonnen hat und ernnenen gerade den Guaido 2:0 in Venezuela:
https://www.reuters.com/world/americas/blinken-calls-venezuelas-opposition-leader-gonzalez-president-elect-2024-11-19/
Was für eine jämmerliche Politik! Die Einen bauen milliardenschwere Infrastrukturprojekte, die Anderen ernennen die (im Ausland wohnenden) Präsidenten fremder Länder. Wem werden sich die betroffenen Länder wohl zuwenden langfristig?