Zu Recht werden ihm rassistische und homophobe Äußerungen zum Vorwurf gemacht.
Auf der anderen Seite steht stellt er sich klar gegen kriegsgeile Neocons, gegen Interventionalismus und gegen den militärisch- industriellen Komplex. Er gehört zu den Wenigen (als Einziger?) in den am. Konzernmedien die Freiheit für Assange verlangen. Er tritt für free-speech und gegen staatliche Zensur und Überwachung ein. Er, als sehr Begüterter, stellt sich gegen die Verfilzung aus Politik und Money. Er bietet Leuten wie Glenn Greenwald, Aaron Mate und Jimmy Dore ein öffentliches Forum, obwohl die sonst politisch auf der anderen Seite stehen.
Ich glaube ihm, dass er nicht an den Fäden von Interessengruppen hängt, sondern raushaut was er für richtig hält. Auch wenn ich bei einigen Statements das kalte Kotzen kriege, kann ich mich gegen einen gewissen Respekt gegenüber der Person Tucker Carlson nicht erwehren.