Mit dem peinlichen Putin-Interview hat sich Tucker keinen Gefallen getan. Von der medialen Reichweite aus seiner Zeit als Fox News Anchor ist auch ansonsten nicht mehr viel übrig. Es ist einfacher, sich auf dem Prime Time Sendeplatz bei Fox ein Stammpublikum aufzubauen. Als freischaffender Podcaster muss er sich allerdings gegen zahlreiche Konkurrenten auf YouTube und anderswo durchsetzen. Das wird nicht einfach.
Eher kann man sich vorstellen, dass ihn Trump bei einer möglichen zweiten Präsidentschaft zum Pressesprecher macht. Wobei Trump bekanntlich keinen Star neben sich duldet.