Da waren sich alle versammelten Bessermenschen auch einig, dass die Deutschen zu Gunsten Afrikas auf einen Großteil ihres Lebensstandards verzichten müssten und dass die dort grassierende Koruption die jede Hilfszahlung im Keim erstickt ja auch ein westliches Problem wäre, schließlich würde der Westen den Korupten dort das Geld geben. Ab da war dann für die logisch Denkenden eh klar, dass außer super gut gemeinten Worten nur heiße Luft entsteht.
Zurück zum Artikel, wer versucht die Zustände der momentanen Türkei zu beeinflussen, sollte von staatlicher Seite mit Priorität beschützt werden oder nie einen Fuß in die Türkei setzen. Auch hier gilt, gut gemeint ist oft schlecht gut umgesetzt, bei dem derzeitigen Kurs Erdogans in dem er sich als Opfer des bösen Westens generiert, was ihm nebenbei gesagt auch die Sympathien der westlichen VT'ler einbringt, wird man mit einer Konfrontation nichts erreichen.
Akzeptiert die Zustände dort, fliegt nicht mehr in den Urlaub dorthin und meidet türkische Produkte. Alles andere stärkt Erdogan nur in seiner selbst geschaffenen Opferrolle und seinem Spiel "Wir Türken gegen dem Rest der Welt"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.09.2016 08:59).