Spotter schrieb am 05.08.2016 09:01:
Das mag ja alles richtig sein aber Gleichzeit wird alles dafür getan, dass die Kurden keine politische Macht bekommen. Wo vor haben die Türken Angst wenn es ihre Brüder sind?
Wieder falsch. Turgut Özal (Präsident 1989-1993), seine Mutter war Kurdisch. Das passt doch nicht oder? Wovor sollten wir Angst haben? Die Kurden sind tief in unserer Gesellschaft, seit Jahrzehnten. Aktuell sind kurdische Abgeordnete und Minister immer noch Parlament von AK Partei wie schon seit der Gründung. Mitgründer der AK Partei sind unter anderem auch kurdisch Stämmige...
Du solltest die PKK besser studieren, es ist keine reine Pro-Kurdische organisation. Es verfolgt das Ziel eine links Marxistischen Staat aufzubauen. Die Kurden werden hier missbraucht. Weil ein Grossteil der Kurden eben Muslime sind und sowas garnicht akzeptieren möchten.
Wir gestehen ja ein das die Politik vor Erdoğan gegen über den Kurden falsch war, die konnten ihre Sprache nicht sprechen, kurdische Namen waren verboten, lieder, Musik war verboten etc. Doch Erdoğan hat all diese Verbote aufgehoben um eben wie früher mit diesen Menschen zusammen zu leben, in frieden. Auch Erdoğan war derjenige der unmittelbar nach dem Wahlsieg in 2002 den Ausnahmezustand im Osten aufgehoben hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Kurdistan_Workers%27_Party
The Kurdistan Workers' Party (Kurdish: Partiya Karkerên Kurdistanê, PKK) is a militant left-wing organization based in Turkey and Iraqi Kurdistan. Since 1984 the PKK has waged an armed struggle against the Turkish state for cultural and political rights and self-determination for the Kurds in Turkey,[18] who comprise between 18% and 25% of the population and have been subjected to repression for decades.[27][28] The group was founded in 1978 in the village of Fis (near Lice) by a group of Kurdish students led by Abdullah Öcalan.[29] The PKK's ideology was originally a fusion of revolutionary socialism and Kurdish nationalism, seeking the foundation of an independent, Marxist–Leninist state in the region, which was to be known as Kurdistan.