Es ist erschütternd wie ein ehemaliger Deutscher Außenminister so einen "Quark" wie im "Tagesspielgel" schreiben kann.
Was hat diese politische Administration, die sich nicht scheut Deutsche Bürger als "Pack" zu beschimpfen, eigentlich aus der Geschichte gelernt?
So schwankend wie dieser Gabriel sich in diesem Artikel äußerte, so schwankend war er auch mit seiner Außenpolitik.
Deutschland und die EU geben im Fall Türkei geradezu ein jämmerliches Bild ab.
Gerade diese "ich komm dir ja nicht zu nahe "Politik a la Chamberlain trägt zur Ermutigung weiterer Gewaltschritte des Sultans bei.
Seine Politik es Ausspielens der Großmächte war ja bis dato auch recht erfolgreich.
Was liegt da näher gleich bis Kirkuk durch zu marschieren und sich die Ölfelder unter den Nagel zu reißen?
Der Verteidigungsministerin und ihre desolate Hilfstruppe wird die Irakische Armee wohl das schnelle Kapitulieren beibringen müssen damit sie die IS Mörder als Teil der Türkischen Armee vielleicht noch verschonen.
Der Gabriel hat dazu auch schon Vorschläge gemacht, und die Waffenlieferungen gerechtfertigt. Man müsse dem Sultan gewogen sein, um sein Wohlwollen buhlen. So ungefähr sieht der ehemalige Außenminister, in dessen Stiefel der neue Herr Maas sich jetzt versucht, seine Chamberlain Politik des appeasement gegenüber dem Schlächter vom Bosporus im "Tagesspiegel", den er damit in die Opferrolle des von der EU Geschmähten sieht.
Möglicherweise muß dieser Möchtegern Süleyman der Prächtige in spe erst vor den Toren Wiens mit seiner Truppe stehen,wie anno 1683 , bis die Politik hierzulande mal aufwacht?