...desto auffallender wird die stärkere Studierwilligkeit der ausländischen Abiturienten."
Das war schon Mitte der 80er so, in einer rein deutschen Abiturklasse: studiert haben zunächst überwiegend die mit den besten Noten oder der ökonomischen Oberschicht, die mit den mittleren Noten bzw. mittleren wirtschaftlichen Verhältnissen haben weit überwiegend erstmal eine Ausbildung gemacht (haben die Berufsberater damals so empfohlen), und die mit den schlechten Abschlüssen haben wiederum überwiegend ein Studium begonnen...weil sie mit ihrer schlechten Abiturnote gar keinen Ausbildungsplatz bekommen hätten! Wir waren nämlich die "geburtenstarken Jahrgänge" der 60er.