...da macht jemand mit Redaktionskontakten Werbung für das Geschreibsel seiner türkischen Frau. Hat das jenseits der Werbung für dieses infantile Geschreibsel eine journalistische Relevanz? Wieso empfiehlt sie dann den Türken nicht, zurück in die Tprkei zu gehen und z.B. mit ihrer ach so tollen Bildung die türkische Lira zu stützen?
Wie mir Türken vor allem auffallen:
- Auf eBay Kleinanzeigen mit der üblichen Frage "Was ist letzte Preis?", um ihn dann noch dreist zu unterbieten und zu hoffen, dass das funktioniert. So beliebt wie Pickel am A..., ich schreibe mittlerweile immer dazu, dass ich von solchen Leuten keinen Kontakt wünsche.
- Im Kfz-Markt: ähnlich wie bei eBay Kleinanzeigen beim Ankauf, beim Verkauf wird hingegen gerne eher mal was verschwiegen...
- In meinem Arbeitsalltag: Abgreifen, was geht, vor allem kostenlos. Projektinteresse vortäuschen, sich von Deutschen z.B. Konzepte usw. verfassen lassen (reicht die eigene "Bildung" dazu nicht?), dann aber wegen des ursprünglich vereinbarten Budgets und der üblichen Zahlungsmodalitäten rumjammern und von angeblichen "Missverständnissen" sülzen, obwohl alles schriftlich fixiert und erklärt wurde. Am liebsten hätte man 100% der Arbeit vorab und ob die dann bezahlt wird, steht in den Sternen. Kurzum, ich verschwende meine Zeit nicht mehr mit solchen Leuten.
- Weitere Option: Stunden- und Tagessätze dreist runterprügeln wollen, weil ja "ein fertiges CMS" verwendet wird etc. Kein Ahnung von nichts, von Template-Umsetzung, Plugin-Entwicklung usw., aber immer schön die Arbeit der anderen entwerten und sich vor der Zahlung drücken wollen. Die übliche Kostenlos-Mentalität wie im hiesigen Sozialsystem.
Fazit für mich: Jenseits der Minderheit halbwegs gebildeter Türken, die mal mehr als den Parkplatz der Uni gesehen haben, ist die Masse IMHO noch immer eher wie zu Gastarbeiter-Zeiten drauf. Ausnahmen: Die Gastarbeiter-Generation hatte keine so hohe Neigung zu schweren Körperverletzungen und Tötungen mittels Kopftreten etc. Die ganzen Clans mit ihrer organisierten Kriminalität jeglicher Art hatten wir damals auch noch nicht. Oder ist das diese "Bildung", von der da die Rede ist? Die Bildung von Clans und sonstigen subversiven und kriminellen Strukturen? Von den unzähligen Geldwaschanlagen wie Spiel- und Wettbuden usw. ganz zu schweigen.
Mir schont es die Nerven und es spart meine Zeit, für solche Leute nicht mehr tätig zu werden und jegliche Anfragen von denen gleich abzulehnen. Selbst per Vorkasse nicht. Und auch sonst halte ich mich von denen fern, sonst bekomme ich gelegentlich so ein Zucken im rechten Arm und rolle das "R" etwas länger, wenn ich deren häufiges Verhalten mitbekomme.
Und zu dem (((Namen))) des Verfassers dieses Artikels denke ich mir eh meinen Teil...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.11.2020 15:17).