Das Problem an der IS und dem Kalifat ist, dass es so riesen groß
ist. Das heißt, die 20..30.000 Kämpfer des IS sind über ein riesen
Gebiet vertreut. Momentan konzentriert sich der Kampf aber
hauptsächlich auf Kobane, und dem IS gelingt es nicht, die Stadt
vollständig einzunehmen, weil es dosierten Widerstand gibt. Ich
vermute, dahinter steckt eine Strategie seitens der Nato und der
Verbündeten. Für die IS könnte Kobane imagemäßig eine Schlüsselrolle
sein, würde der IS Kobane nicht erobern, hätte der IS ein
Glaubwürdigkeitsproblem und wäre gescheitert.
Die Türkei könnte die Stadt ja wenn sie wollte platt machen, genug
Panzer sind schon in der Gegend, die Nato/USA und die arabischen
Verbündeten könnten das aus der Luft sicher auch, so wie Israel es
mit dem Gaza gemacht hat. Notfalls könnte gar die israelische
Luftwaffe auch mitspielen, auch wenn Assad den Überflug ischer nicht
gestatten würde - der bekäme bei der Gelegenheit sicher auch eine
übergebraten.
Aber sie tun es nicht, die lassen die IS versuchen die Stadt zu
erobern, die kurdischen Kämpfer knallen IS-Kämpfer ab, umgekehrt auch
und ab und zu erfolgt mal wieder ein Luftangriff und vernichtet ein
paar IS-Kämpfer in Pickups oder welche die sich in Häusern verschanzt
haben. Man könnte meinen, die Luftangriffe sollen nur dafür sorgen,
dass das Gleichgewicht zwischen beiden Seiten erhalten bleibt. IS und
Kurden müssen wegen der Verluste ständig Kämpfer aus anderen Gegenden
nachrücken, die dann dorts fehlen. IS-Seitig sollen ja schon Kämpfer
aus Aleppo abgezogen worden sein, um die Brüder in Kobane zu
verstärken.
Kann es sein, dass die Gemeinschaft auf diese Weite versucht, das
Kalifat "auszubluten", sprich, dass sich alle IS-Kämpfer nach und
nach auf Kobane konzentrieren sollen und dort dann wohldosiert drauf
gehen? Wohldosiert deshalb, weil sie dann keinen Verdacht schöpfen.
Das selbe natürlich im speziellen Interesse der Türkei mit den
kampfbereiten Kurden? Raffiniert wärs ja!
ist. Das heißt, die 20..30.000 Kämpfer des IS sind über ein riesen
Gebiet vertreut. Momentan konzentriert sich der Kampf aber
hauptsächlich auf Kobane, und dem IS gelingt es nicht, die Stadt
vollständig einzunehmen, weil es dosierten Widerstand gibt. Ich
vermute, dahinter steckt eine Strategie seitens der Nato und der
Verbündeten. Für die IS könnte Kobane imagemäßig eine Schlüsselrolle
sein, würde der IS Kobane nicht erobern, hätte der IS ein
Glaubwürdigkeitsproblem und wäre gescheitert.
Die Türkei könnte die Stadt ja wenn sie wollte platt machen, genug
Panzer sind schon in der Gegend, die Nato/USA und die arabischen
Verbündeten könnten das aus der Luft sicher auch, so wie Israel es
mit dem Gaza gemacht hat. Notfalls könnte gar die israelische
Luftwaffe auch mitspielen, auch wenn Assad den Überflug ischer nicht
gestatten würde - der bekäme bei der Gelegenheit sicher auch eine
übergebraten.
Aber sie tun es nicht, die lassen die IS versuchen die Stadt zu
erobern, die kurdischen Kämpfer knallen IS-Kämpfer ab, umgekehrt auch
und ab und zu erfolgt mal wieder ein Luftangriff und vernichtet ein
paar IS-Kämpfer in Pickups oder welche die sich in Häusern verschanzt
haben. Man könnte meinen, die Luftangriffe sollen nur dafür sorgen,
dass das Gleichgewicht zwischen beiden Seiten erhalten bleibt. IS und
Kurden müssen wegen der Verluste ständig Kämpfer aus anderen Gegenden
nachrücken, die dann dorts fehlen. IS-Seitig sollen ja schon Kämpfer
aus Aleppo abgezogen worden sein, um die Brüder in Kobane zu
verstärken.
Kann es sein, dass die Gemeinschaft auf diese Weite versucht, das
Kalifat "auszubluten", sprich, dass sich alle IS-Kämpfer nach und
nach auf Kobane konzentrieren sollen und dort dann wohldosiert drauf
gehen? Wohldosiert deshalb, weil sie dann keinen Verdacht schöpfen.
Das selbe natürlich im speziellen Interesse der Türkei mit den
kampfbereiten Kurden? Raffiniert wärs ja!