"Gabbard plädiert für einen Abzug amerikanischer Truppen aus dem Ausland.[65] So will Gabbard amerikanische Truppen so schnell wie möglich aus Afghanistan zurückziehen[66] und plädiert für ein Ende der Unterstützung Saudi-Arabiens im Krieg in Jemen; Donald Trump warf sie in diesem Zusammenhang vor, die USA zur „Prostituierten Saudi-Arabiens“ zu machen.[67] Auch in einer früheren Stellungnahme nannte sie Trump „Saudi-Arabiens Bitch“.[68] 2017 brachte sie einen Gesetzentwurf im Repräsentantenhaus ein, der den USA jede Unterstützung von Untergrundkämpfern oder Regierungen untersagt, die offene oder verdeckte Beziehungen zu ISIS, al-Qaida oder Jabhat Fateh al-Sham unterhalten.[69] " wiki
Und das sich raushalten aus ausländischen Konflikten, war mal republikanische, konservative Politik. "Die Tendenz zum freiwilligen Selbstausschluss aus dem internationalen politischen Geschehen und der Abschottung vom Ausland war unter anderem seit der Monroe-Doktrin der 1820er-Jahre Teil der US-amerikanischen Außenpolitik. Der amerikanische Isolationismus wurde zunächst durch den Kriegseintritt in den Ersten Weltkrieg 1917, später dann endgültig durch den Eintritt in den Zweiten Weltkrieg beendet und ist seit 1945 praktisch ohne Belang[2] bzw. wurde durch den Interventionismus abgelöst.[3][4]" wiki
Dann hat sie mit Bernie Sanders eng zusammen gearbeitet, und wurde dann selbst von Hillary Clinton als russisches U-Boot 2020 gebasht. Das diese Dame auf den verlogenen Demokratenverein keine Rücksicht mehr nimmt, kann ich gut verstehen. Und ja, politisches Geschäft eben - Otto Schilly, einst bei den Grünen und ehemaliger Verteidiger der RAF-Terroristen, wurde nach dem Übertritt zur SPD der hardcore Law and Order Innenminister.
Und wenn wir mal in die Geschichte schauen: "Ursprünglich eine Partei, die für Rassentrennung eintrat, gelten die Demokraten heute im Vergleich zu den Republikanern als (links-)liberaler, weniger konservativ und mehr am politischen Progressivismus orientiert." wiki
Und Black Lives Matter ist nichts anderes, zumindest deren öffentliche Auftritte vermitteln mir den Eindruck, als Antiweißer Rassismus, also Rassismus mit umgekehrten Vorzeichen. Das bringt die Welt garantiert nicht voran in Sachen Anti-Rassismus. Vielleicht haben die Demokraten damit nur ihre alten Wurzeln wieder entdeckt, sie sorgen nur dafür das die Schwarzen sich jetzt selbst diskriminieren, indem sie diese aufhetzen und für echte Liberale für einen echten Kampf gegen jeglichen Rassismus als politische Partner unbrauchbar sind? Deswegen verstehe ich ihre Kritik an der wokeness der Demokraten.
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