logischerweise auch durch die Krankheit verursacht werden. Und zwar haeufiger. So tritt eine Herzmuskelentzuendung nach einer Infektion circa 4 mal haeufiger als nach einer Impfung auf.
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Zu den wichtigsten potenziellen unerwünschten Ereignissen nach einer Impfung gehörten ein erhöhtes Risiko für Lymphadenopathien, Herpes-Zoster-Infektionen, Blinddarmentzündungen und Myokarditis. Diese Risiken wurden dann mit den Ergebnissen einer zweiten Analyse mit mehr als 173.000 infizierten Personen verglichen. Dabei zeigte sich, dass eine SARS-CoV-2-Infektion keine nennenswerten Auswirkungen auf die Häufigkeit von Lymphadenopathien, Herpes-Zoster-Infektionen oder Blinddarmentzündungen hat. Allerdings sind bei einer Infektion die Risiken für Myokarditis (um den Faktor 4) , Herzrhythmusstörungen (mehr als Faktor 100), akute Nierenschädigung (mehr als Faktor 100), Herzinfarkt (Faktor 25), Perikarditis (Faktor 11) höher als bei einer Impfung. Das gilt auch für Lungenembolien, tiefe Venenthrombosen und intrakranielle Blutungen.
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https://www.pharmazeutische-zeitung.de/myokarditis-nach-covid-19-deutlich-haeufiger-als-nach-impfung-127700/
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