...als der zwichen Demokraten und Populisten.
Je mehr die großen Irrtümer des 20. Jahrhunderts (Nationalismus,
Imperialismus, Faschismus, Kommunismus) zu Geschichte werden, desto
kleiner wird die Widerstandskraft gegen die brüllenden Bauernfänger.
Das Konzept ist bekannt: Suche einen Sündenbock, teile und herrsche.
Der Sündebock für Farage ist die EU, der von Grillo die "Kaste" der
etablierten Politiker.
Letztlich aber ist das Prinzip immer dasselbe. Die Komplexität von
POlitik wird auf einfache Formeln reduziert. Etablierte politische
Parteien, die sich eben ihre Skandale liefern (Menschen sind eben
nicht perfekt, auch die Demokratie ist es nicht!) und ihr Personal
reibt sich derweil im alltäglichen Geschäft auf.
Das ganze findet dann im Spannungsfeld der öffentlichen Meinung und
dem Druck der Lobbyisten statt.
Dann steht ein Farage, ein Grillo, eine LePen plötzlich im gleißenden
Rampenlicht und spielt den Messias.
Ich möchte nicht verschweigen, dass die etablierten Parteien und
deren Vertreter dazu aktiv beitragen. Wenn man Orabns Ungarn
anschaut, dann lässt sich der Ausftieg des rechtskonservativen
Polterers auch mit dem Versagen aller politischen Parteien von
rechts, Mitte und links, die seit der Wende an der Macht waren,
erklären.
Persönlich bin ich der Meinung, dass der Unterschied zwischen Rechts
und Links durchaus noch existiert, allerdings duch das massive
Drängen in die "MItte" (klare Positionen könnten ja unter umständen
mehr Wähler verschrecken als anziehen, Merkel fährt diese Linie ja
meisterhaft, ein Glücksfall für die CDU -- man sieht, wie sich die
CSU wiederum an den Popoulismus klammern muss)werden die Konstraste
in der Tat kleiner.
Je mehr die großen Irrtümer des 20. Jahrhunderts (Nationalismus,
Imperialismus, Faschismus, Kommunismus) zu Geschichte werden, desto
kleiner wird die Widerstandskraft gegen die brüllenden Bauernfänger.
Das Konzept ist bekannt: Suche einen Sündenbock, teile und herrsche.
Der Sündebock für Farage ist die EU, der von Grillo die "Kaste" der
etablierten Politiker.
Letztlich aber ist das Prinzip immer dasselbe. Die Komplexität von
POlitik wird auf einfache Formeln reduziert. Etablierte politische
Parteien, die sich eben ihre Skandale liefern (Menschen sind eben
nicht perfekt, auch die Demokratie ist es nicht!) und ihr Personal
reibt sich derweil im alltäglichen Geschäft auf.
Das ganze findet dann im Spannungsfeld der öffentlichen Meinung und
dem Druck der Lobbyisten statt.
Dann steht ein Farage, ein Grillo, eine LePen plötzlich im gleißenden
Rampenlicht und spielt den Messias.
Ich möchte nicht verschweigen, dass die etablierten Parteien und
deren Vertreter dazu aktiv beitragen. Wenn man Orabns Ungarn
anschaut, dann lässt sich der Ausftieg des rechtskonservativen
Polterers auch mit dem Versagen aller politischen Parteien von
rechts, Mitte und links, die seit der Wende an der Macht waren,
erklären.
Persönlich bin ich der Meinung, dass der Unterschied zwischen Rechts
und Links durchaus noch existiert, allerdings duch das massive
Drängen in die "MItte" (klare Positionen könnten ja unter umständen
mehr Wähler verschrecken als anziehen, Merkel fährt diese Linie ja
meisterhaft, ein Glücksfall für die CDU -- man sieht, wie sich die
CSU wiederum an den Popoulismus klammern muss)werden die Konstraste
in der Tat kleiner.