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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Je mehr linke Regierungen weltweit, desto weniger Hilfsgelder wären notwendig

Das Hauptproblem ist: Ausplündern aller Ressourcen (Menschen, Rohstoffe etc) durch (ausländische) Großkonzerne.

Beispiel Senegal: Die Schlüsselindustrien wurden von ausländischen Konzernen gekapert, die dort fast keine Steuern zahlen.
Die Bevölkerung ackert sich zu Tode und bleibt trotzdem arm.
Dank neoliberalen korrupten Machthabern (von den Konzernbesitzern eingesetzt).

Dasselbe Problem existiert in allen kapitalistischen Staaten. Auch hier.

Linke Regierungen würden für gerechtere Steuerabgaben für die Konzerne sorgen, Löhne erhöhen und Kaufkraft stärken.
Monopole würden zerschlagen werden.
Die totale Ausbeutung würde von linken Regierungen verboten werden.

Dann müssten keine "Hilfsgelder" gezahlt werden, sondern die Bevölkerung würde selbst etwas aufbauen.

Zudem würden mit Linken die Gelder für Flüchtlingslager vor Ort nicht gekürzt und die Flüchtlinge würden nicht nach Europa flüchten müssen.

Aber solange es noch Vollidioten gibt, die neoliberal wählen und für rechtspopulistischen Extremneoliberalismus Werbung machen, wird die Bevölkerung in allen Ländern (auch hier) noch brutaler abgezockt und zur Kasse gebeten, statt Konzernbesitzer und schmarotzende Heuschrecken gerecht zu besteuern.

Sowas kommt von sowas.

Wer nicht links wählt, ist mitschuld.

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