notenom schrieb am 13.01.2024 15:22:
Bei Hamas waren Intention und Durchführung verwirklicht.
Wie kommt man auf die völkermörderische Intention der Hamas?
Offizielle Vertreter der Hamas sprechen in der Tat ein Vernichtungswunsch des Zionismus aus, jedoch nicht die der J..den.
Auch durch die Taten am 7. Oktober lässt sich keine völkermörderische Absicht herleiten.
Am 7. Oktober haben laut israelischen Quellen 3000 bewaffnete Hamas-Kämpfer die Mauer überquert. Dabei sind wieder laut israelischen Quellen 695 Zivilisten getötet worden, einige Hundert durch israelischen Beschuss. Sagen wir hochgerechnet 500 Zivilisten hätte Hamas getötet.
Ist diese Zahl für eine völkermörderische Absicht angesichts der Tatsache, dass sie nur diese einmalige zeitlich begrenzte Chance hatten, nicht definitiv zu wenig?
Zumindest einen Zivilisten sollte doch jeder bewaffnete Hamas-Kämpfer in den 16 Stunden, die die IDF ihnen gegeben hat, getötet haben.
Zudem seien an dem Tag 1000 Hamas-Kämpfer durch die IDF getötet worden.
Später hat man diese Zahl um 200 erhöht und die israelische Opferzahl von 1400 auf 1200 reduziert mit der Begründung, dass die 200 Leichen derart verbrannt gewesen seien, dass man diese falsch zugeordnet habe.
Alleine die Zugestehung, dass Israel die Waffen besaß, die für diese verbrannten Leichen verantwortlich waren, sagt einiges aus.