wissen ist ohnmacht schrieb am 14.01.2024 05:03:
frage nummer eins:
waren südafrikaner unter den opfern des massakers vom 7. oktober 2023 auf dem supernova-festival?also ich habe versucht das zu recherchieren, wurde jedoch nicht fündig. die antwort auf diese frage befindet sich offenbar hinter bezahlschranken oder es gab kein einziges südafrikanisches opfer, was eventuell so manches erklären würde.
frage nummer zwei:
wäre südafrika dazu bereit, palästinensische flüchtlinge aufzunehmen? wenn ja, wie viele und für wie lange?wer a sagt, der muss auch b sagen, nicht wahr?
frage nummer drei:
verlangt südafrika gebühren für die umrundung vom kap der guten hoffnung? wenn ja, was kostet diese umrundung?angeblich soll ja jeder seefahrer eine offizielle urkunde für die erfolgreiche umrundung erhalten, oder ist das nur ein mythos?
Im Jahre 1488 stieß Bartolomeu Diaz als erster Europäer bei seinem Versuch, einen Seeweg von Europa nach Asien zu finden, auf das Kap der Guten Hoffnung. Der Entdecker erreichte die Klippen während eines Sturmes und bezeichnete es deshalb als das Kap der Stürme oder auch als den Ort, wo sich zwei Ozeane treffen.
liebe grüsse vom oberlehrer 😉
Frage 1: Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Anklage, sofern die Feststellung über die in der Resolution getroffenen Punkte vorgenommen werden kann - womit auch der vermutete Versuch ein Fall für Den Haag ist, nicht erst der vollendete Genozid als faktische Aburteilung.
Dafür muss der Unterzeichner und Ankläger nicht selbst betroffen sein. Es wäre mithin auch ziemlich widersinnig, wenn ein Genozid nur dann angeklagt und abgeurteilt werden könnte, sofern er sich gegen einen anderen Nationalstaat richtete. Andernfalls wäre jeder innerstaatliche Völkermord von zB ethnischen Minderheiten durch andere Staaten unanklagbar.
Frage 2: belanglos
Frage 3: belanglos