»Die Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel erlaubte sich „dreist“, im Auswärtigen Amt nach Unterlagen für den geplanten UN-Migrationspakt zu fragen. Sie wurde daraufhin mit der Gegenfrage konfrontiert, „wofür sie das überhaupt brauche“.«
>https://www.tichyseinblick.de/meinungen/warum-herrschaftswissen-und-altgriechisch-immer-wichtiger-werden/
Frau Pantel ist übrigens Abgeordnete der Merkel-Partei…
Die offizielle deutsche Übersetzung:
>http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf
…trägt als Dateidatum den 25. Oktober 2018. Also nach drei Monaten tauchte die dort plötzlich und mit kryptischen Namen auf, als inoffizielle Übersetzungen schon längst im Netz kursierten. Den Link veröffentlichte natürlich keines der verteidigenden Medien wie der Deutschlandfunk, sondern Frau Pantel auf ihrer Webseite.