Die tatsächlichen Ursachen der Migration bleiben auch hier im Artikel mal wieder ungenannt.
So sind "regionale Disparitäten und soziale Ungleichheiten" zwar möglicherweise die Auslöser der Migration aber nicht deren Ursache sondern auch nur deren Folgen.
Die - hier mal wieder ungenannte - Hauptursache ist und bleibt das Bevölkerungswachstum. Solange sich die Zahl der Bewohner eines Landes innerhalb einer Generation verdoppelt ist dort keine dauerhafte Steigerung des individuellen Wohlstands möglich und keine langfristige Bleibeperspektive für deren migrationsfähige Bewohner gegeben. Punkt.
Dass die Folgen dieser Mutter aller Probleme regional unterschiedlich noch durch Misswirtschaft, Korruption, bewaffnete Konflikte, ethnische Spannungen und möglicherweise gar ungerechte Handelsbeziehungen verstärkt werden, macht die Situation zwar schlimmer, ändert aber auch nichts an der Notwendigkeit das Bevölkerungswachstum zu begrenzen.
Dies können die betroffenen Länder nur selber durch drastische Senkung der Geburtenraten bewerkstelligen - ein Export eines Teil des Bevölkerungsüberschusses in andere Länder (aka Migration) ist weder für die Shithole-Countries dieser Welt eine nachhaltige Lösung noch für die bevorzugten Zielländer, die durch den Import i.d.R. überdurchschnittlich ungebildeter und unterdurchschnittlich rechtstreuer Neubürger Kalkutta nicht retten sondern tatsächlich langfristig selber zu Kalkutta werden.
Wer die Dimension des Problems und dessen Unlösbarkeit durch Migration und halbherzige Hilfe zur Selbsthilfe noch nicht realisiert hat, der wird sehr anschaulich in diesem Klassiker fündig:
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